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L'ultima cena Ghirlandaio

Poster auf Keilrahmen: Ghirlandaio Ultima cena 135x90
  • Poster auf Keilrahmen Ghirlandaio Ultima cena 135x90

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L'ultima cena Ghirlandaio - Domenico Ghirlandaio (geboren 1449 in Florenz; † 11. Januar 1494 ebenda; eigentlich Domenico di Tommaso Curradi di Doffo Bigordi) war ein florentinischer Maler der Renaissance.

Als erstes von acht Kindern in Florenz geboren, nahm Domenico Ghirlandaio zunächst eine Ausbildung als Goldschmied auf, bevor er in der Werkstatt von Alesso Baldovinetti malen und Mosaike legen erlernte.

Während von seinen frühen Jahren wenig bekannt ist, weiß man, dass er von 1480 bis 1491 ein sehr produktiver, handwerklich ausgezeichneter und weithin anerkannter Künstler war.

Aus den letzten drei Lebensjahren hat sich hingegen kein einziges Werk erhalten. Ghirlandaio starb 1494 an der Pest. Er war zweimal verheiratet und hinterließ drei Söhne und drei Töchter.
Zu Ghirlandaios Schülern zählte unter anderen Michelangelo, der mit 13 Jahren bezahlter Assistent in seiner Werkstatt wurde.

Ghirlandaio schuf Tafelbilder, monumentale Freskomalereien und Mosaiken. Das weltliche Leben der Renaissance spiegelte sich in seinen religiösen Darstellungen, die er meist in zeitgenössischer Umgebung malte.

In seinen Fresken in den Kirchen Santa Maria Novella (Szenen aus dem Leben Mariens und Szenen aus dem Leben Johannes' des Täufers in der „Capella Tornabuoni“, 1485-1490) und Santa Trinità (Leben des hl. Franziskus in der Sassetti-Kapelle, 1485) tauchen zahlreiche Persönlichkeiten seiner Zeit auf, unter anderem mehrere Mitglieder der Familie der Medici.

Ghirlandaio malte auch zahlreiche Portraits, in denen er das Individuelle seiner Modelle zeigte („Alter Mann mit Enkel“, um 1490, Holz 62 x 46 cm; der Alte bildet vermutlich einen Florentiner Patrizier ab - so individuell und zugleich so unschmeichelhaft, dass Mediziner die Hautkrankheit auf der Nase des Alten als Rosenakne - rhinophym - diagnostizieren konnten).
Zu den schönsten Portraits des florentinischen Quattrocento zählt das Bildnis der Giovanna Tornabuoni von 1488. Es wird heute in Madrid im Palacio Villahermosa, Sammlung Thyssen-Bornemisza aufbewahrt.

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